Durch Flugzeugtürrahmen von Premium AEROTEC betritt jeder Passagier die Kabine eines Airbus-Flugzeugs. Für eine effizientere Herstellung dieser komplexen Baugruppe investierte der Luftfahrtzulieferer am Standort Varel in einen hochmodernen Montagebereich. Dieser umfasst zwei parallele und automatisierte Montagelinien mit wegweisenden digitalen Elementen. Damit erhöht Premium AEROTEC seine Flexibilität hinsichtlich der Produktvielfalt und stärkt seine Wettbewerbsfähigkeit.

Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres begrüßte der Luftfahrtzulieferer Premium AEROTEC an seinem Standort Augsburg 40 neue Auszubildende und zwei Studienanfänger. Damit unterstreicht unser Unternehmen erneut seine Rolle als einer der wichtigsten Ausbildungsbetriebe in der Region. Mit einem Flugtag am Augsburger Flugplatz erleben die Nachwuchskräfte bei Premium AEROTEC in Augsburg bereits zu Beginn ihrer Ausbildung die Faszination des Fliegens hautnah.

Nordenham, 28. Juli 2017 – Zum Ausbildungsstart 2017 durfte Premium AEROTEC in Nordenham insgesamt 43 Auszubildende und duale Studenten begrüßen – zwölf junge Frauen und 31 junge Männer. Damit unterstreicht Premium AEROTEC erneut seine Rolle als einer der wichtigsten Ausbildungsbetriebe in der Region.

Augsburg/Hamburg, 14. Juli 2017 – Der Luftfahrtzulieferer Premium AEROTEC baut seine Präsenz am größten Luftfahrtstandort in Deutschland aus. Dazu etabliert das Unternehmen in Hamburg einen weiteren Standort – und macht Hamburg einmal mehr zum „Tor zur Zukunft“ im Flugzeugbau. Mit rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Entwicklung und Produktion schafft Premium AEROTEC eine starke Präsenz – nahe am Kunden und inmitten einer leistungsfähigen Partner- und Zulieferlandschaft. Die Eröffnung des neuen Standorts Hamburg vollzog Premium AEROTEC gemeinsam mit Frank Horch, dem Hamburger Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation.

Augsburg/Nordenham, 13. Juli 2017 – Beim Luftfahrtzulieferer Premium AEROTEC haben am Standort Nordenham 13 Auszubildende ihre Facharbeiterprüfungen erfolgreich absolviert. Die Ausbildungszeit betrug in der Regel drei Jahre. Aufgrund sehr guter Ausbildungsergebnisse in Betrieb und Berufsschule konnten einige Auszubildende zum Fluggerätmechaniker ihre Lehrzeit um ein halbes Jahr verkürzen.